Ich habe das Richtfest des Jugendamtes Leipzig fotografisch begleitet – von den Reden der Bürgermeister*innen bis hin zu kreativen Aufnahmen des Rohbaus.
Am Freitag, den 06.09.2024, hatte ich die Ehre, auf Einladung von Silko H. Kamphausen und Felix Sauerbrey, Leitung des Amtes für Jugend und Familie Leipzig, das Richtfest des neuen Gebäudes des Jugendamtes in Leipzig fotografisch zu begleiten. Als Fotograf aus Leipzig habe ich mich darauf spezialisiert, besondere Momente und sehenswerte Details einzufangen – sowohl bei Events als auch in der Architekturfotografie.
Hinter dem Stadtarchiv, in der Perlickstraße auf dem Gelände der alten Messe Leipzig, wird in Zukunft das Jugendamt Leipzig seinen Sitz haben. Außerdem werden hier das Schulamt sowie Lager- und Depotstätten für das Stadtgeschichtliche Museum und das Grassi Museum untergebracht sein. Die alte Messehalle 12 wird dafür generalüberholt. Besonders markante Elemente wie die beeindruckende Stahl-Skelett-Konstruktion bleiben erhalten und prägen das zukünftige Atrium des Gebäudes. Der Rest des Gebäudes wird zu einem modernen Bürokomplex für zeitgemäße Verwaltungszwecke umgebaut. Nach etwas über anderthalb Jahren Bauzeit konnte nun der Rohbau fertiggestellt und das Richtfest gefeiert werden.
Als Fotograf hatte ich die besondere Gelegenheit, die Reden der Sozialbürgermeisterin Vicki Feldhaus sowie ihrer Kollegen, Baubürgermeister Thomas Dienberg und Bürgermeister für allgemeine Verwaltung Ulrich Hörning, sowie zahlreiche Gäste und wichtige Momente des Tages fotografisch festzuhalten. Solche Eventfotografie-Projekte sind ein bedeutender Teil meiner Arbeit als Fotograf in Leipzig.
Im Anschluss an den offiziellen Teil bot sich mir die Möglichkeit, durch den Rohbau des zukünftigen Jugendamtes zu gehen und die beeindruckenden architektonischen Strukturen zu dokumentieren. Die Kombination aus der Stahl-Skelett-Konstruktion und den großflächigen Fenstern, durch die das Sonnenlicht fiel, bot spannende Kontraste für kreative Architekturfotografie. Als Fotograf liebe ich es, die Essenz eines Motivs einzufangen und visuell erlebbar zu machen. Besonders die starken Kontraste zwischen den großflächigen Fenstern, durch die die Mittagssonne fiel, und den dunklen Schatten inspirierten mich zu kreativen Aufnahmen. Hier konnte ich die besondere Atmosphäre des modernen Arbeitsklimas, das bereits im Rohbau spürbar war, mit meiner Kamera einfangen. Als Fotograf aus Leipzig nutze ich solche Gelegenheiten, um das Zusammenspiel von Licht und Architektur in außergewöhnlicher Weise darzustellen.
Vielen Dank für diese wunderbare Gelegenheit, das Richtfest und den Rohbau fotografisch begleiten zu dürfen!
